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Als das Schiff die weite, flache Bucht von Neapolis verlassen hatte, der nun dunkel und grün erscheinende Ufersaum zurückblieb, die aufragenden Kerzen der Zypressen, die Gärten, die sich bis an die Wasserlinie lagerten, als der Dampfer nun Abstand gewann und das Land langsam zurückblieb, viel langsamer als Wild sich das vorgestellt hatte, besah er Himmel und Meer, als müsste nun etwas geschehen. Aber er spürte keine besondere Bewegung. Er suchte sich zwischen einer Taurolle und einem Lüftungsturm einen Platz auf Deck.

Ganz vorn im Schiff, tief unter dem Bug, befand sich eine enge Bar oder Buvette, die, als Wild sie betrat, schon voll war von Männern, die offenbar an einer früheren Anlegestelle an Bord gekommen waren. Manche hockten einfach da, einige tranken Bier und Ouzo, Gewohnheitspassagiere, die hier ihre sechzehn Stunden Fahrzeit absaßen, Leute vom Peloponnes, die in Athen ihren Geschäften nachgingen oder in der Hauptstadt auch nur einkaufen wollten. Wild fühlte sich als Fremdkörper unter den Männern in dem engen Verschlag aus Stahl, unter den Lampen, die nur ein undeutliches Licht hergaben.

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