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Mon Dieu, dachte Wild, das wäre noch mal eine andere Bibliothek als die Borbakis’sche: meine Schiffe und ihre Gewässer, Darwins «Endeavour», und Melvilles «Quequod», Conrads «Narcissus», die real existierende «Normandie» und all die Modelle von ihr bis zu Catherine Anne Porters «Ship of Fools», das keinen Namen hat; die schreckliche «Tirpitz» und das Balsafloß «Kon Tiki». Fellinis «Rex» und sein Dampfer in «E la nave va» – wie heißt er denn?

Die Schweizer im Anhang, «Rapperswil» und «Stadt Zürich»; die Blüte des vierwaldstättischen Dampferwesens, «Wilhelm Tell», «Gallia», «Rütli», «Winkelried» und «Stadt Luzern», wenn denn Süßwasserkähne überhaupt erlaubt wären, als Minima Helvetica wenigstens und wegen ihrer Bordrestaurants und Salons. Die «Medusa» samt ihrem Floß, ein Segelschiff, das scheiterte und sein Rettungsboot, das der Toten und gleichzeitig das der 68 Überlebenden, die an die afrikanische Küste kamen. Die «Argos», Medusas Vorläufer, die «Flying Dutchman», und die Gewinner, «Santa Maria» und die «Nieuw Hoorn». Mit einem Sonderdossier über die Arche, na klar, die namenlose Arche.

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