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Gut, sage ich zu diesem ungeduldigen Mann: Du, der du die Zeit in der Hand hast, der du dich so genau auskennst, dass du beinahe vor mir am Ziel bist, und dann den Zug von dir abstreifst, wie man sein Jackett ablegt, gut, dass du im Ausschnitt über der Zeitung den langsamen Rhythmus eines Mädchens wahrnimmst, zwischen einem bedruckten Blitz und dem nächsten, in einer Andeutung ohne Überschrift die glatten Zeiten einer Julia erreichst, nennen wir sie so; ruhig gleiten ihre Gedanken über den See, wie die seidigen Haare einzeln durch ihre Finger, über den verzauberten Augen.

Seidenweich fügen sich dabei für sie jedes Ja, jedes Nein aneinander, die sie in ihrem Leben schon gesagt, schon erobert hat, seit sie sich erinnern kann. Manche davon kassiert sie, als löschte sie sie am Computer, delete, andere speichert sie und ordnet sie neu ein, mit politischem Instinkt, ohne Kamm, rechts oder links vom Scheitel; schon will sie sie mit dem Gummiband hinten zusammenbinden, da besinnt sie sich eines Besseren, sie schüttelt sich, wirft das Gewicht nach vorn, zerzaust alles vor den Augen und beginnt von vorne, schielender denn je.

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