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«Fanta», spuckt er ins Mobiltelefon.

«Finte», erwidere ich, im Vorsprung.

Auf der Autobahn stehen die Autos im Stau.

Finta, hier Bahnhof Finta: Der Lautsprecher erklingt im Ticken der Uhr; er wiederholt die Ansage auf Deutsch, mit grossem Erfolg: Eine Frau steigt ein, ganz Überschwang, die Arme voller knospender Kame­lien, Stechpalme und Calycanthus, ein Sonnentransport. Niemand hilft ihr, doch lächeln die Blumen in ihrem Arm, dem Garten treu; Verstimmtheit kennen sie nicht, der Hecke eingedenk werden sie die Möglichkeit haben, auf der Reise ihre Reifezeit zu vollenden, im Zug aufzublühen, als wäre der März schon fortgeschritten, als brächte mir schon der Osterverkehr in voller Fahrt den Fahrplan des ganzen Jahres durcheinander.

Die Eier von Bern

Wäre ich an jenem Montag vor dem Bahnhof von Bern tatsächlich in der anderen Welt gelandet, wem hätte ich dann recht gegeben?

Ihm, der mir zuruft: «Achtung», und mich im letzten Augenblick mit dem Arm und der Tasche warnt, mich nicht vom Trottoir vorzubeugen?

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