Читать книгу Der Salamander. Ein Tanner-Kriminalroman онлайн

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Na, dann beruhigen Sie sich mal, Bodmer.

Tu ich ja. Sie hat mich eben gerade angerufen. Sie seien irgendwie nicht erreichbar und eben … in der Hauptstadt muss es wahnsinnig schneien … und deswegen …

Danke Bodmer, ich habe verstanden.

Tanner suchte sein Telefon. Tatsächlich fand er es nicht. Er hatte es wohl zu Hause liegengelassen.

Merkwürdig …!

Er überlegte.

Na ja. Ist ja egal. Bodmer! Wo haben Sie denn für uns gedeckt?

Kommen Sie, Tanner. Meine Frau hat sich um alles gekümmert. Liebevoll, muss ich sagen.

Er zwinkerte ihm ganz verschmitzt zu.

Tanner verstand erst, als sie im kleinen Speisesaal standen und Bodmer ihn erwartungsvoll anschaute. Das Licht war sehr gedämpft. Ein einziger Tisch war gedeckt, inklusive Blumendekoration und Kerzenlicht.

Tanner lachte.

Ja, Bodmer. Da habt ihr euch aber was Schönes ausgedacht. Nachtigall, ick hör dir tra…

Er schüttelte den Kopf.

Seien Sie mir nicht böse, aber ich hätte es gerne ein bisschen weniger dramatisch.

Bodmer machte ein enttäuschtes Gesicht.

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