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Leo zog sein Segel ein, wechselte den Griff seiner Hände am Stock des Schildes und begann auf die Helme und auf die Schutzschilder einzuschlagen, holte aus und schlug ein auf die Mauer, die sich rund um ihn herum gebildet hatte. Der Karton mit den leuchtenden Worten zerriss wie ein Papiertaschentuch in der Schlacht des Debakels, Wortfetzen flogen durch die Luft, und Leo schlug auf alles ein, was sich um ihn herum bewegte, als ob die Schläge die verflogenen Wor­te wieder zurückgeben würden, seine Stimme, die er in diesem Schlamassel verloren hatte.

Die Demonstranten waren gezwungen, sich langsam zurückzuziehen. Die Plexiglasschilder und schwarzen Schlagstöcke drangen vor, ohne zwischen Demonstranten und Schaulustigen zu unterscheiden. Panzerwagen und Kleinbusse rollten auf die Masse zu. Wasserwerfer streckten ei­nen um den anderen zu Boden. Und dann, nachdem sich zwischen den Demonstranten und den Polizisten endlich ein Abstand gebildet hatte, gab ein Schuss das Signal zur großen Panik. Alle begannen zu rennen, zu stoßen, zu schreien, zu heulen. Einige rissen an Haaren, an Kleidern, an Beinen und Armen. Nichts machte mehr Sinn, die Welt explodierte, überschwemmt von unterbrochenen Geschichten und frisch getöteten Hoffnungen.

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