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Eine Frau in der Schlange, die so tut, als spreche sie zu ihrem Baby, rät ihr flüsternd, still zu sein, die Wände hätten Ohren. Fumika begreift, dass die Koreanerin womöglich eine dieser berüchtigten Agents Provocateurs ist. Mit einem Satz über das Glück, das man in dieser Gegend mit dem Wetter habe, beendet sie das Gespräch. Hier, sagt sie, könnten die Wolken anschwellen, ohne je ihr Wasser zu verlieren.

Darauf verflucht die Alte alle Japaner. Den Männern wünscht sie, dass sie den Krieg gegen Amerika verlieren, den Frauen, dass sie zweiköpfige Ungeheuer gebären. Keiner reagiert. Die Schlange bewegt sich langsam auf den Vorhang zu. Als Fumika an der Reihe ist, befragt eine uniformierte Beamtin sie anhand eines Ermittlungsbogens und verkündet dann, man werde ihr jetzt die Häftlingsnummer auf die Schulter tätowieren. Fumika protestiert. Nie und nimmer! Was wird Tetsuo Tsutsui denken, wenn er das schändliche Zeichen auf der Schulter seiner Verlobten entdeckt? Wie man weiß, ritzen die Völker des Westens den Myladies Lilien auf die Schulter. Und was werden ihre Eltern sagen? Und der Gesundheitsdienst im Hafen von Tokio, wenn sie so nach Hause kommt? Sie bleibt stur:

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