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Wir gingen ins Freie. Den meisten war jedoch die Lust vergangen, die Burg zu besichtigen, Schilder und Inschriften zu entziffern. Den grössten Andrang verzeichneten jene Schilder mit DAMEN und HERREN. Vor HERREN bildete sich sogar eine kleine Schlange, bis ein Basler von der Ciba sich sogar eine kleine Schlange, bis ein Basler von der Ciba sich endlich ein Herz fasste und – Grundsätze und Regeln sind wie Hosen, die man bei Bedarf fallenlassen muss – mit einer Geste komischen Bedauerns in der Abteilung DAMEN verschwand.

Fröhliches Gelächter überall, auch bei denen, die sich an die alte Kanone lehnten, deren Rohr gähnend auf den Feind gerichtet war.

Jemand hatte seinen Spaziergang bis zur Zugbrücke ausgedehnt und schaute in den Burggraben hinunter, oder er blickte durch die Schiessscharten über die Ebene, die in grosse, rechteckige Felder, in geschlossene Waldstücke aufgeteilt war, regelmässig und sauber. Der Fluss durchquerte das Land in weiten Kurven oder in geraden Kanälen.

Schönes, wunderschönes Land.

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