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Ein geschickter Wärter hatte das Bündel Knochen in ein feierliches Totengewand gehüllt, die Gesichtszüge geglättet, soweit es nach der Verunstaltung noch möglich war. Der eingerissene Mundwinkel unter dem grauen Bärtchen betonte noch den Ausdruck von Verachtung und Strenge. Dieser Ausdruck war es, den er bei besonders wichtigen Unternehmungen zur Schau getragen hatte, und bei Dash war jede Unternehmung wichtig.

Diese Grimasse bekam etwas Komisches, wenn er in nervöser Laune zusätzliche Bestimmungen für sein Testament formulierte: Zum Beispiel verfügte er, dass sein Wagen im Falle seines Todes in der Zeitung zum Preise von 50 (fünfzig) Franken angeboten und dem ersten Interessenten verkauft werden solle, und dass diese fünfzig Franken nach geltendem Recht dem Erbe seiner Witwe zugeschlagen werden sollten, sofern diese nicht noch vor ihm von der Erde abberufen würde. Noch einmal, zum letzten Mal, sollte ihr nach seinem Tode klar werden, wer Dash war, dieser kleine Mann von einem Meter achtundfünfzig; seine Frau mass einsvierundsiebzig.

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