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Seit jenem Abend betrachtete ich die Erwachsenen – vor allem die Großmutter, die nun doch schon eine Zuflucht für mich bedeutet hatte – mit Grauen. Ich verstand nicht, dass die Großmutter am nächsten Tag so tat, als wäre es in Ordnung, dass sie sich schnell wieder zurückverwandelt hatte, so dass nichts mehr an das unheimliche Geschehen in jener Nacht erinnerte. Ich betrachtete sie manchmal verstohlen, ob nicht eine Naht sichtbar sei; ich stellte mir vor, irgendwo könne sich die Großmutter öffnen und hervor träte das Ungeheuer jener Nacht, um dann wieder in die Großmutter hineinzukriechen, worauf sich die Naht schließe. Ich dachte, dass von den Erwachsenen, außer von Mutter, das Böseste zu erwarten war. Sobald ich wieder zu Hause wäre, würde ich Mutter von der «Party» berichten. Der Großvater hatte einmal gesagt, Mutter sei hübsch, aber leichtfertig. Ich wusste nur, dass Mutter still und traurig war.

An einem Nachmittag erlosch der See und alles verschwamm, als blicke man durch beschlagene Brillengläser. In den Zimmern des Hauses schienen sich große, dunkle Fächer zu öffnen, die mit rätselhaften Bildern bemalt waren.

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