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Das Kaffeewasser kocht. Mettler klettert aus dem Wagen und schlendert zur Feuerstelle. Er wünscht Tetu, der immer noch vor dem Zelt hockt, einen guten Morgen, als der Kasten zu knacken beginnt. Eine undeutliche Stimme. Danach eine aufgeregte, ungeduldige, die Mettler nicht versteht, die aber die andere, die undeutliche, plötzlich hellwach rufen läßt: «Was? Was sagst du? Wiederholen bitte, wiederholen.»

Und die Wiederholung, die, immer noch undeutlich, dafür gut gebrüllt, durch den Äther geschickt wird, läßt auch Mettler herumschnellen und zum Auto zurückeilen. Er dreht den Lautsprecher auf, winkt Tetu zu sich und schreit: «Los, ich glaube, sie haben sie, sie haben Jill gefunden.»

Tetu steht brummend auf und wackelt zu Mbilas Landrover hinüber, in dem Mettler vor dem Funkgerät kauert und angestrengt ein Gespräch verfolgt, das unvollständig und schlecht verständlich ist.

«Punkt 81, eine Meile nördlich des Äquators. Over.»

«Auf Buschpfad Richtung Ost. Over.»

«Buschpfad Richtung West. Over.»

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