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Mettler und Tetu entdecken eine frische Spur durch die Papierblümchen in Richtung Ura Sand River, und, wider Erwarten, wird die Straße hinter dem Abbruch in die Senke besser. Zwei gut sichtbare Spurrinnen fallen in sanften Schwüngen vom Hochplateau ins Tal, in dem ein schmaler aber kräftiger Baumbestand den Verlauf des Ura Sand Rivers anzeigt. Mächtige, dunkelgrün leuchtende Feigenbäume, dichte Gruppen wilder Dattelpalmen ragen aus dem niederen Gestrüpp des Ufers oder unterbrechen die lichten Wälder der Fieberakazien, Musinen und Zedern, die sich in die Ebene tasten, in der sonst kaum noch Bäume wachsen. Da und dort ein Baobab, eine Kandelabereuphorbie, die auf einem Termitenhügel thront.

Schon von weitem erblicken sie den rot-gelb leuchtenden Ballon der Kiriyaga Lodge, auch einen graubraunen Landrover, und im Ufergebüsch, rotweiß, Jill Parkers Mietfahrzeug. Leute, Männer, die zwischen Landrover und Uferböschung hin- und herlaufen.

«Diese Idioten!»

schimpft Tetu: «Sie machen alles kaputt. -- Hup, hup! Damit die Kerle da unten mit ihrem Humbug aufhören.»

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