Читать книгу Das Elefantengrab онлайн
52 страница из 58
«Bitte sehr», meldet sich, beleidigt und mit hoher Stimme, der Vogelkundler Hunt: «Wenn die Herren denn so freundlich sind.»
Mettler grinst. Peter Hunt, den er von seinen Besuchen in der Lodge kennt. Ein passionierter Jäger, der die Flinte mit der Kamera vertauschte, Eulen nachsteigt und den Gästen der Kiriyaga Lodge jeden Abend einen faden Lichtbildervortrag hält. Ein dünner Professor auf dürren Stelzen.
Der Mietwagen Jills steckt mit allen vier Rädern unmittelbar hinter der Uferböschung im Sand. Hunt erklärt, daß Jills Wagen, wie er die Sache sehe, über die Böschung geschossen sei wie über eine Schanze.
«Die Räder wühlten sich in den Sand, die Achsen schlugen auf und der Wagen saß fest. Das Auto selbst blieb unbeschädigt, abgesehen von ein paar Kratzspuren auf dem Wagendach, die sich bei genauerem Hinschauen als SOS entziffern lassen, wenn ich auch zu behaupten wage, daß sie nicht von Jill Parker stammen, sondern zu einem früheren Zeitpunkt von irgendwelchen anderen Leuten, die in eine ähnliche Lage gerieten, herrühren, denn, meiner Meinung nach, deutet alles daraufhin, daß Jill Parker sich hier weder auf eine längere Wartezeit einrichtete noch in Gefahr befand. Eine These, die zu belegen ich gerne bereit bin. -- Der Wagen war ordnungsgemäß verschlossen, auch ließen sich in der näheren Umgebung keinerlei Hinweise auf Jill entdecken, zum Beispiel eine Feuerstelle. Interessant dürfte das Folgende sein. -- Wenn ich Sie denn bitten darf, mir ein paar Schritte in den Busch zu folgen.»