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Schon wieder! Du Idiot, bekloppter, es ist kein Traum, es ist … kein Traum!, entfuhr es mir unwillkürlich laut, und während ich mich duckte, schnellten meine Augen nervös von einer Person zur anderen, dann stieg ich aus, machte mich auf den Weg nach Hause.

Dann überkam mich die Lust, mein Lieblingsplätzchen, eine Bank im Park, aufzusuchen, die ganz in der Nähe war … oder war die Bank aus meinem Albtraum und gar nicht wirklich?

Es war schon dunkel geworden, plötzlich sah ich mich von vier Gestalten umringt. Ich konnte sie nicht richtig er­kennen, sie waren dunkel angezogen, Teenager, noch nicht zwanzig, in meinem Alter ungefähr.

Einer von ihnen trat einen halben Schritt vor, ich sah ein Messer in seiner Hand. Eine gewollt feste Stimme forderte Geld von mir.

Dem Messer zum Trotz blieb ich die Ruhe selbst und sagte lapidar, für sie hätte ich keines, sie sollten jemand an­deren fragen.

Nun schrie die Stimme, was heisse hier fragen, ob ich das Messer nicht sähe, ob ich einen Kaiserschnitt wolle und dergleichen mehr. Ich staunte selber über meine eiskalte Ruhe, aber ich war an einem Punkt angelangt, an dem mir alles egal war. Ich trat einen Schritt vor, sodass ich die Messerspitze deutlich an meinem Bauch spürte, sah dem Angreifer fest in die Augen und warnte mit ruhiger Stimme, sie seien nur zu viert. Ich warf auf die anderen drei ei­nen kurzen Blick, sie waren alle auf Armlänge herangerückt. Dann sah ich wieder den Messerträger an, trat noch einen Schritt vor und stiess dabei mit meinem Bauch das Messer zurück. Als der Messerträger merkte, wie sein Arm dem Druck nachgab, war es auch um den letzten Rest Mut geschehen, und er wandte sich mit einem Ruck um und stürmte, von seinen Mitstreitern gefolgt, davon.

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