Читать книгу Sophienlust Box 17 – Familienroman. E - Book 86 -90 онлайн

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Bastian stampfte mit dem kleinen Fuß auf. »Mein Hund ist nicht spleenig. Du bist eklig, Pünktchen.« Aller guten Erziehung zum Trotz streckte er Pünktchen die Zunge heraus, was der wohldressierte Hund Wiking sicherlich nie getan hätte.

»Also, Pünktchen, wenn das stimmt, haben wir zwar einen Wunderhund in Sophienlust, aber wir werden trotzdem nicht dulden, dass er bei Bastian im Zimmer schläft. Frau Dr. Frey würde uns mit Recht vorwerfen, dass wir die einfachsten Grundsätze der Hygiene missachten. Wir sind tierlieb in Sophienlust, aber wir lassen den Tieren ihren eigenen Schlafplatz. Deshalb werde ich für diesen Riesenköter einen Korb unten im Wintergarten aufstellen. Du kannst mal zu Justus laufen und fragen, ob er etwas Passendes hat. Und Bastian wird mit Fritzchen das Zim­mer teilen, ob es ihm nun passt oder nicht.«

Bastian war anderer Meinung. Doch Frau Rennert – im Umgang mit Kindern sehr erfahren – setzte ihren Willen durch. Immerhin wurde bereits an diesem ersten Tag deutlich, dass man mit Bastian Schlüter einen schwierigen Neuling aufgenommen hatte, der Frau Rennert, Denise und allen anderen im Heim noch manche Nuss zu knacken geben würde.

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