Читать книгу Sophienlust Bestseller Staffel 2 – Familienroman. E-Book 11 - 20 онлайн

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»Ich… wenn Sie – wenn du meinst, dann soll es mir auch recht sein.« Sie gaben sich die Hand, und für einen Augenblick versanken ihre Blicke ineinander. Sie spürten beide, wie ein Funke übersprang, und doch bemühten sie sich, ihn zu ignorieren.

»Wir sollten jetzt gehen.« Franziska war die erste, die sich wieder gefangen hatte. Etwas zu hastig entzog sie ihm ihre Hand und fühlte, wie ihr verlegene Röte ins Gesicht schoß.

»Und was ist mit meinem Kaffee?«

»Ja, natürlich, ich bringe ihn gleich.« Leichtfüßig lief Franziska in die Küche und stellte die Isolierkanne auf ein Tablett. Dann legte sie noch eine Scheibe Brot, Butter und die Platte mit dem Aufschnitt dazu und trug es ins Wohnzimmer.

»Das sieht ja phantastisch aus«, staunte Werner. »So ausgiebig habe ich schon lange nicht mehr gegessen.«

Mit gutem Appetit machte er sich über das Frühstück her, das ihm Franziska serviert hatte.

»Ich werde mich inzwischen umziehen.« Wie ein Wirbelwind verschwand Franziska aus dem Zimmer. Sie freute sich unbändig auf das Zusammensein mit Werner Rombold, obwohl ihr nicht ganz wohl dabei zumute war, wenn sie an Sophienlust dachte.

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