Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

100 страница из 161

»Meine Mama kümmert sich doch um mich.«

»So, und wo ist deine Mama jetzt?«

»Sie…« Mark schluckte. »Sie hat gesagt, sie kann jetzt nicht mehr so oft kommen.«

Helga nickte. »Daher solltest du froh sein, daß ich mir für dich Zeit nehme. Bis dein Papa kommt, können wir ja etwas spielen.«

»Ich will jetzt nicht spielen.« Mark schloß die Augen. Warum ging die Ärztin nicht weg? Er wollte allein sein und darüber nachdenken, warum seine Mama nicht mehr kam.

»Was willst du sonst machen? Du weißt doch, daß ich meine Freizeit gern mit dir verbringe.« Helga strich Mark über das Haar. Mark zuckte zusammen.

»Es ist wirklich nicht nötig. Sie können ruhig gehen. Mir ist allein nicht langweilig.«

»Du machst es einem wirklich nicht leicht.« Dr. Leitner konnte ihren Ärger nun nicht mehr unterdrücken. »Ich meine es gut mit dir.«

Mit Marks Beherrschung war es auch vorbei. »Ich will zu meiner Mama! Wo ist meine Mami? Gehen Sie doch weg, damit meine Mami kommen kann.« Er stieß die Hände der Ärztin zur Seite.

»Deine Mama kommt nicht mehr. Einmal wirst du noch froh sein, wenn ich Zeit für dich habe«, sagte Helga.

Правообладателям