Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Das hast du von seinem Papa und seiner Mama auch gesagt.« Heidi versuchte, Henrik ins Zimmer hineinzuziehen.

»Ich habe es auch geglaubt«, sagte Henrik. Er warf Ulrich noch einen raschen Blick zu, dann ging er mit Heidi mit.

Obgleich er sich nicht verabschiedet hatte, ließ Denise ihn gehen. »Entschuldigen Sie«, sagte sie zu Ulrich.

»Ich muß mich entschuldigen«, erwiderte dieser knapp. »Ich kann einfach nicht. Ich bin…«

»Ich verstehe schon. Es war etwas viel für Sie in letzter Zeit«, sagte Denise warm. »Ich wünsche Ihnen, daß alles wieder in Ordnung kommt.«

Ulrich ging nicht auf ihren Ton ein. »Es ist besser, wenn ich mich verabschiede. Ich will zu meinem Sohn. Ich melde mich dann bei Ihnen.«

*

Ärgerlich verzog die Ärztin das Gesicht. Der Junge brachte sie noch langsam um den Verstand. Wäre er nicht Ulrich Rieders Sohn gewesen, hätte sie ihm schon längst gehörig die Meinung gesagt. Was bildete sich der Lausebengel eigentlich ein? Etwas freundlicher konnte er wirklich sein. Schließlich saß sie viele Stunden des Tages an seinem Bett.

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