Читать книгу Sophienlust Bestseller Box 5 – Familienroman. E-Book 21-25 онлайн

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»Das ist aber nett. Ich wollte eure Kinder ja schon lange einmal kennenlernen.«

»Ja«, bestätigte Henrik. »Du warst ja auch einmal eingeladen, aber dann hast du mit deinem Papa verreisen müssen.«

Mark nickte. »Mein Papa ist immer viel unterwegs. Jetzt hat er aber gesagt, daß er hierbleibt. Mir zuliebe«, setzte er hinzu und seufzte.

»Mein Vati hat auch viel Arbeit«, sagte Henrik. Etwas anderes fiel ihm nicht ein. »Vati muß immer auf dem Gut arbeiten.«

»Da habt ihr Pferde, nicht wahr?«

»Ja, und für die Kinder haben wir Ponys.«

»Schade, daß ich nie zu dir gekommen bin. Ich bin noch nie auf einem Pony geritten.«

»Das können wir nachholen«, meinte Henrik eifrig. »Gleich, wenn du aus dem Krankenhaus entlassen wirst, kommst du uns besuchen. Es ist ja nicht weit von Wildmoos. Mutti holt dich ab.« Henrik erschrak. Er sah, daß sich Marks Augen mit Tränen füllten. »Was hast du denn? Hast du Schmerzen?«

»Ich kann gar nichts mehr tun. Weder dich besuchen noch reiten. Meine Beine…« Mark schluchzte auf.

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