Читать книгу Richard Wagner und »das Weibliche«. Zu den Interdependenzen von Philosophie, Leben und frühem Werk онлайн

7 страница из 18

5.5 Hure und Heilige in Tannhäuser

5.5.1 Frauen und Männer in Wagners Tannhäuser

5.5.2 Venus

5.5.3 Elisabeth

5.5.4 Dualismus als zentrales Prinzip

5.5.5 Tannhäuser

5.5.6 Liebe in Wagners Tannhäuser

5.5.7 Erlösung in Wagners Tannhäuser

5.5.8 Erkenntnisse

5.6 Das »wahrhaft Weibliche« in Lohengrin

5.6.1 Frauen und Männer in Wagners Lohengrin

5.6.2 Die hinterlistige Ortrud

5.6.3 Die naive Elsa

5.6.4 Liebe und Partnerschaft in Wagners Lohengrin

5.6.5 Erlösung in Wagners Lohengrin

5.6.6 Erkenntnisse

6. Ausblick: Folgen für Musiktheater, Gesellschaft und Wagners Musikdramen

7. Konklusion

8. Quellenangaben

8.1 Selbstzeugnisse und Primärquellen

8.2 Literaturverzeichnis

8.3 Internetquellen

8.4 Audio und audiovisuelle Quellen

9. Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

Richard Wagner – ein Name, der aus der Musik- und Kulturlandschaft wohl kaum wegzudenken ist. Allein die Bayreuther Festspiele, dieses weltweit einzigartige Festival rund um seine Person und seine Musik, haben den Namen Wagner bis heute international fest in der kulturellen Gesellschaft verankert. Doch nicht nur damit hat Richard Wagner seine Fußspuren hinterlassen. Er beeinflusste auch die Entwicklung der Musik und sowohl seine theoretischen und philosophischen Schriften als auch die von ihm komponierten Werke, wirkten eindrucksvoll auf die Gesellschaft seiner Zeit. Bis heute polarisiert sein musikdramatisches Werk, welches gleichzeitig ohne Frage sicher im Kanon der rezenten Opernlandschaft verwurzelt ist.


Правообладателям