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Mit anderen Worten, es sah genau so aus, wie es immer in Mädchentaschen aussieht, wenn sie in Büchern, Filmen oder Comics vorkommen – die Tasche war also ein Klischee.

Mitten in dem Chaos bemerkte Theodor ein pfeilförmiges, kleines metallenes Etwas, das ihn so erstaunte, daß er es herausnahm und genau betrachtete. Er hatte so etwas noch nie gesehen, obwohl es ihn an etwas erinnerte. Es bestand aus zwei etwa fünf Zentimeter langen, sich verjüngenden Metallstangen, die an einem Ende miteinander verbunden und sanft gegeneinander gebogen waren, so daß sie sich am anderen Ende wieder berührten.

Auf dem einen war noch ein schmaleres, kleineres Metallding. Er machte es los und stellte fest, daß man es drehen konnte und daß dann die gebogene Seite in die andere Richtung zeigte (also nach oben) (oder nach unten), und da wußte er plötzlich, was es war – ein Nagelschneider, aber wirklich der kleinste Nagelschneider, den er je gesehen hatte.

,Kann man vielleicht mal gebrauchen‘, dachte er und lehnte sich ein wenig zur Seite, damit er ihn in die Hosentasche stecken konnte.

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