Читать книгу Steff онлайн

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Sie landete mit einem Plumps auf dem Sofa, schlug sich den Kopf an der Armlehne an und rutschte halb auf den Boden.

„Verdammt noch eins, hast du mich erschreckt!“ rief Theodor aus und blieb wie versteinert über sie gebeugt stehen.

Seine Arme waren immer noch ausgestreckt, und Stephanie fand, daß es so aussah, als ob er sie erwürgen wollte, wie Frankenstein ungefähr.

„Was zum Teufel machst du denn?!?!“ schrie sie, setzte sich schnell auf, starrte ihn mit aufgerissenen Augen an und versuchte gleichzeitig mit Hilfe der Hände, rückwärts über die Armlehne zu klettern.

Geschmeidig wie eine Katze glitt sie auf den Boden neben eine Wolldecke, die sie sah, ohne sie zu sehen – sie war sich jedenfalls nicht bewußt, daß sie sie sah, aber ein Trupp Zapfen, die sich The Yellow Taps nannten und am liebsten am Rande des Gelben Flecks im linken Auge arbeiteten, weil sie ausgesprochen gerne Dinge sahen, die die anderen Zapfen auf der Netzhaut oft gar nicht bemerkten, sahen sie sofort.

,Guck mal, da liegt eine Wolldecke! Sieht aus wie eine richtig warme und kuschelige Wolldecke.‘ Aber die anderen Millionen Zapfen im innersten Kreis des Gelben Flecks schrien:

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