Читать книгу Steff онлайн

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Sie ließ wieder den Blick schweifen. ,Mit diesem Knallkopp kann man ja kein Wort reden. Da kann ich genausogut in die Schule gehen.‘

Sie drehte sich um, ging zur Haustür, schaute verwirrt die vielen Schlösser an und wußte nicht, welches sie zuerst aufmachen sollte. Sie war schon wieder durcheinander und verwirrt. Das machte sie so wütend, daß sie die Tasche auf den Boden fallen ließ und sich wieder zum Zimmer umdrehte.

Theodor Bach stand immer noch neben dem Sofa und versuchte, den Hosenstall zuzumachen, hatte aber ganz offensichtlich Probleme damit. Er spürte ihren Blick und schaute hoch.

„Er will nicht“, seufzte er kummervoll.

„Was?!“

„Er läßt sich nicht betten und will nicht.“

Er konzentrierte sich stark, zog noch einmal, und da ging mit einem Ritsch! der Reißverschluß hoch.

„So!“ sagte er zufrieden. „It’s done.“

„Du spinnst ja“, sagte Stephanie und merkte zu ihrem Erstaunen, daß sie ihn anlächelte.

„Stimmt genau.“ Er nickte. „Hast du schon gefrühstückt?“

Sie zuckte mit den Schultern.

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