Читать книгу Steff онлайн

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,Wir haben jetzt keine Zeit für solche Einzelheiten, kommt lieber hierher und helft mit!‘ Sie stellten die Schärfe ein, um abzuschätzen, wie weit es wohin war und wie Stephanie am schnellsten davonlaufen konnte.

„Ich wollte dich doch nur hinlegen“, sagte Theodor Bach ärgerlich, zuckte mit den Schultern und ließ die Arme hängen.

„Und warum, wenn ich fragen darf?!“ fragte Stephanie, und es gelang ihr, die Stimme verächtlich, andeutungsvoll und scharf wie einen Peitschenhieb klingen zu lassen.

Sie war ziemlich zufrieden damit, aber dann fiel ihr ein, was passiert war: Sie war rot angelaufen, ihr war schwindelig geworden und – sie war ohnmächtig geworden. ,Das kann doch wohl nicht wahr sein. Das ist mir ja noch nie passiert.‘

„Weil du ohnmächtig geworden bist, versteht sich. Als du – ähm, mich gesehen hast. Und ich . . .“

„Wo ist meine Tasche?!“

„Draußen . . .“

Ohne den Blick von ihm zu lassen, ging sie schnell hinaus in die Halle, hob die Tasche auf und schob mit einer gekonnten Bewegung den Schulterriemen über die rechte Schulter. Dann stellte sie sich in die Tür zum Wohnzimmer, lehnte sich an den Türpfosten und versuchte, cool auszusehen. Das war nicht so leicht, ging aber ein bißchen besser, nachdem sie einen Blick auf ihre neuen Wildleder-Jodphurs geworfen und festgestellt hatte, daß die auf jeden Fall supercool aussahen.

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