Читать книгу Steff онлайн

31 страница из 60

Theodor zog die Hand durch die Haare und versuchte sie zu glätten, aber sobald er die Hand wieder wegnahm, schnurrten die Locken wieder zusammen und standen nach allen Seiten ab. Stephanie mußte lächeln.

„Grins nicht so blöd! Was zum Teufel willst du eigentlich?“ schrie er und richtete sich mit einem Ruck auf.

Stephanie spürte, wie ein Stich von Angst sie durchfuhr, und machte einen Schritt rückwärts, holte dann aber tief Luft und versuchte, ganz ruhig zu sein, als sie sagte: „Ich bin hergekommen, weil ich Hilfe in einer Angelegenheit brauche und dachte, daß so jemand wie du vielleicht der Richtige sein könnte. Aber ich glaube, ich habe es mir anders überlegt. Und außerdem ist dein Hosenstall offen.“

Theodor warf einen langen Blick zum Fenster und zuckte mit den Schultern, zog beide Mundwinkel nach unten und verdrehte die Augen. Es sah aus, als ob er jemand anderem da draußen im Nebel Grimassen schneiden würde.

„Ja, ich weiß“, sagte er und schaute sie ganz ernst an. „Und wenn schon. Stört es dich etwa?“

Правообладателям