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Als sie plötzlich das große, knallgelbe Schild entdeckte, das mit vier rostigen Schrauben an der Mauer befestigt war und zur Hälfte von wucherndem Efeu bedeckt wurde, hatte sie eine Idee.

,Das ist vielleicht eine richtig gute Idee‘, dachte sie und war ausgesprochen erstaunt, denn die meisten Ideen, die sie in letzter Zeit gehabt hatte, waren durchgehend bescheuert gewesen. ,Wie die mit den Schlaftabletten meiner Mutter, zum Beispiel. Peinlich, peinlich . . .‘

Ganz oben auf dem Schild stand mit schwarzen Buchstaben

Autorisierter

Darunter stand

PRIVATDETEKTIV

mit knallroten Buchstaben, und darunter, mit den größten Buchstaben, die der Schildermaler hatte draufklemmen können,

THEODOR BACH

,Was für ein Name‘, dachte sie mit einem Grinsen, zog ein paar Zweige beiseite und las den Rest:

Beschattung und Nachforschungen. Sensible

aufträge . 8.00 – 16.00

Privatdetektiv Theodor Bach?

,Soll das ein Witz sein? Ist das ein Zehnjähriger, der zu viele Krimis gesehen hat? Gibt es in Wirklichkeit überhaupt Privatdetektive?‘

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