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Es gelang leider nicht, was daher kam, daß seine Stimme noch nicht aufgewacht war – sie hatte normalerweise das beneidenswerte Privileg, noch eine Stunde länger schlafen zu dürfen, wenn alle anderen schon hatten aufstehen müssen.

Als sie jetzt überrumpelt wurde und plötzlich den Befehl bekam, unter Hochdruck zu arbeiten, war das Ergebnis eher ein krächzendpiepsiges Jaulen. Er fluchte in Gedanken vor sich hin, räusperte sich und versuchte es noch einmal.

„Wart einen Moment! Ich lege bloß noch die Hunde an die Kette und schalte den elektromagnetischen Stolperdraht aus!“ brüllte er und trampelte die Treppe runter.

Die Stimme klang zweifellos ein bißchen besser, aber er fragte sich doch, ob er nicht ein wenig übertrieben hatte, auf jeden Fall hörte das Klopfen auf. Er stürmte ins Wohnzimmer, starrte durch das Fenster und glaubte zu sehen, wie eine undeutliche Gestalt von den Gazebinden des Nebels verschluckt wurde.

,Gazebinden des Nebels? War es nicht eben noch eine wuschelige Katze gewesen? Ja, ja, aber ist vielleicht auch egal.‘

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