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Von oben sieht das Zimmer so groß aus. Annes Kleid und die Klamotten des Mannes liegen überall im Zimmer verstreut, auf dem kleinen Teppich und sogar über meiner neuen Halogenlampe. Ihr BH liegt auf der Fensterbank. Was haben die hier nur veranstaltet?

Der Mann ist schlank, seine Haut ist hellbraun wie Nougat. Und er ist deutlich erregt. Das sehe ich, obwohl ich nur seinen Rücken sehen kann. Er spannt den Po an und legt eine Hand auf Annes Bauch, wodurch mein Blick auf ihren vor Lust bebenden Schoß frei wird. Mit jedem Lecken, jedem Lutschen, spannt sich ihr Körper mehr, und seine strammen Pobacken beben. Er hat einen gutaussehenden Hintern und reibt seinen steifen Schwanz an meinen glatten Satinlaken.

Jetzt beugt er sich wieder vor, legt die Lippen um Annes Kitzler, lutscht an der einen feuchten Schamlippe, dann an der anderen - und dann konzentriert er sich wieder ganz auf die Klitoris. Ich sehe Anne an, was das mit ihr und ihrer Lust macht, und seine langsamen, gründlichen Zungenbewegungen wecken auch meine Phantasie. Und das nicht nur, weil er so gut aussieht. Es ist auch der Anblick von Annes Muschi. Ich habe noch nie eine Frau so gesehen. Die lustvoll geschwollenen Lippen, die unter dem rasierten Schambein feucht und rosa glänzen. Das lebendige, glitzernde Fleisch, das er nun mit dem Finger penetriert und forschend darin vor und zurück gleitet. Vor und zurück. Ich sinke auf Nikolajs Bett in mich zusammen und begrabe mein Gesicht im Kissen meines Sohnes.

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