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Nun richtet Anne sich auf, stützt sich auf die Ellenbogen. Sie starren sich in die Augen, als gelte es Leben und Tod, starren und starren, während er sich an ihren Bauch presst und seine Finger in ihr vor und zurück schnellen lässt. Er ist sehr erregt, schließt die Augen und stöhnt laut.

Seine Haut ist olivfarben. Das Haar sieht nass aus, es ist glatt, glänzend und blauschwarz über der hohen Stirn. Der Mund ist groß, die Lippen voll und sensibel. Seine Mundwinkel zittern im Takt mit Annes Bewegungen. Die Nase ist elegant geschwungen und schmal, die Augen genüsslich geschlossen. Er sieht beinahe indianisch aus. Wo hat sie so einen nur gefunden? Auf der Arbeit? Ist das der neue chilenische Ingenieur, von dem sie neulich erzählt hatte? Seine Brust ist haarlos und glatt, die Brustwarzen zwei dunkle, weiche Ovale. Ich wünschte, ich sei es, die sich jetzt an Annes Stelle über ihn beugen und an seinen dunklen Nippeln lutschen würde, sodass er stöhnt:

„Ich will dich spüren. Jetzt! Doch, komm schon…“

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