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Anne drückt ihre Brüste zusammen wie eine Schale, in die der Mann nun stoßweise seine Erektion versenkt. Dann hält er sie an den Schultern und wirft sie zurück aufs Bett. Anne stöhnt, ich bekomme einen kurzen Einblick in ihre Höhle, die sich ihm öffnet, so dunkel und geheimnisvoll. Und dann liegt er auf ihr und dringt ein, tief. Jetzt ist es Ernst. Bis jetzt war alles nur zum Spaß, nur ein Spiel, ein heftiges Spiel, zum Aufwärmen. Jetzt spürt man die Elektrizität in der Luft. Ich spüre sie bis auf meine Seite der Wand, spüre sie im Körper, wie einen Schmerz, ohne jemanden zum Festhalten und Entladen. Mein Finger gleitet vor und zurück, gleitet hinein ins feuchte, warme Innere. Ich folge seinem Rhythmus. Ein Laut entwindet sich meiner Kehle, erschrocken reiße ich die Augen auf und ducke mich. Der Mann hält inne, lauscht. Ich riskiere einen Blick. Anne ist kurz davor zu kommen, ihr Mund steht offen, sie atmet in heiseren, abgehackten Stößen. Er beugt sich über sie herab und kneift ihr mit spitzen Lippen sanft in die Brustwarzen, umfasst mit starken Fingern ihren Arsch und drückt ihn über seinem Schwanz zusammen, presst sie an sich, sodass Anne aufschreit, und drückt sein Gesicht an ihren Hals. Mit jedem seiner Stöße entgleitet ihr ein Stöhnen.

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