Читать книгу Küssen ist Macht онлайн

46 страница из 55

„Nein, nicht da!“

„Aber du hast es versprochen…“

„Aber das tut weh!“

„Entspann dich einfach…“

Was tut er ihr jetzt an? Blitzschnell bin ich wieder auf den Beinen, auf meinem Posten. Anne liegt auf dem Bauch, unter ihm, er massiert ihre Pobacken und versucht, sie sanft auseinander zu ziehen. Dringt mit einem Finger in sie ein und massiert dann mit dem feuchten Finger das stramme braune Loch über ihrer noch nassen Muschi. Sie wehrt sich. Wieder dringt er in sie ein und massiert den Anus mit ihren Säften, bevor er in jedes Loch einen Finger steckt. Anne erstarrt, ungläubig. Offenbar tut es gar nicht so dolle weh wie angenommen.

“Lass mich rein…”

Und dann beginnt Anne, sich zu entspannen. Sie lauscht seinen Bewegungen, folgt ihm aufmerksam. Nun fängt er an, in ihren Arsch einzudringen. Ganz vorsichtig zuerst. Er nimmt ihre Hände und legt sie über ihren Kopf, während er zustößt, ganz sanft, aber schnell, seine Handflächen auf ihren. Sein Atem kommt in kurzen Stößen, im Takt mit seinen Bewegungen. Seine Lenden arbeiten rhythmisch, Anne hält den Atem an, wimmert halb im Protest, halb im Genuss. Ich vergesse zu atmen.

Правообладателям