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Hinter der Bar steht Fred und trocknet Gläser.

Mutter bewegt ihren reflektierenden Körper zur Musik, die feucht ist wie Freds Lachen. An der Decke gehen Rohre entlang, die silbern sind, und Mutter streckt die Brust nach außen und berührt mit dem Gesicht oben und mit den Fersen unten die Stange. Dann zieht sie die Beine hoch, über sich selbst. Ihre Beine gehen wie Schlangen um die Stange herum. Sie dreht sich kopfüber hängend. Sie streckt die Beine in den Raum und hält sich mit nur einer Hand, gleitet langsam drehend nach unten, unter der Glimmerhaut ihre Muskeln, und sie dreht sich und dreht sich immer schneller und verschwimmt vor meinen Augen zu Gold und Grün.

Das Publikum klatscht. Fred geht mit der Sektflasche herum, füllt die Gläser. Die Frauen und Männer zünden sich Zigaretten an oder nehmen aus einer Schale weiter die Oliven, stecken sie sich in den Mund, kauen, spucken die Steine aus. Mutter verbeugt sich, das Fantastische fällt aus ihrem Gesicht auf die Zuschauer, die Zuschauer pfeifen auch. Sie wedeln sich Luft zu. Sie haben glänzende Augen, und das Glänzen hat mit Mutter zu tun.

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