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«Und ich!»

«Du?»

«Ja, ich. Ich kann dich hinfahren, dich begleiten. Nach ­Berlin! Nach München. Das sind nicht weniger gefährliche Städte als Nairobi. – Ich werde dich begleiten», und er drückte ihre Hand, als träfen sie damit eine Abmachung.

Die Blesshühner tauchten wieder aus dem Schilf auf und paddelten zurück zur anderen Seite.

«Wenn ich dir dabei helfe? Wenn ich dich begleite …», stammelte er und versuchte, sich aufzurichten und sich ihr zuzuwenden …

«Stopp!», wehrte sie seine Bemühungen ab. «Mit einem Kuss fängt es an. Auch wenn ein Kuss noch nichts bedeutet, aber eingeheizt wird.» Sie tauchte unter ihm weg und rutschte von der Bank. «Meine Hand musst du auch loslassen. Wir sind schon viel zu lange unterwegs, und ich will wissen, wie es dem Grossvater geht. Wie das ist, wenn einer nach zwölf Jahren wieder sehen kann.»

Moody stand auf, schüttelte Arme und Beine. Er streckte sich und schaute auf den See hinaus. Mit einem leicht gequälten Lächeln drehte er sich nach Naomi um.

«Getraust du dich durch die Wiese zu den Velos, oder soll ich dich tragen?»

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