Читать книгу Ich bin ein Dieb. und andere Kriminalgeschichten онлайн

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«So, so …», sagte der Geheimpolizist Hochroitzpointner nur und verschwand.

«Sie können gehen, Pospischil», meinte der Kommissar, «oder warten Sie noch, haben Sie den Swift fortgehen sehen?»

«Ja, Herr Hofrat, um drei Viertel vier hab ich ihn geholt, von wegen es hat jemand am Telefon nach ihm gefragt.»

«Und da hat der Kussmaul noch gelebt?»

«Das weiß ich nicht, halten zu Gnaden, Herr Hofrat, das weiß ich also wirklich nicht. Ich hab geklopft und hab gesagt: ‹Telefon für den Herrn Swift.› Da hat eine Stimme gesagt: ‹Yes›, die Tür ist aufgerissen worden, und ich bin zurückgefahren, weil, wissen S’, Herr Hofrat, der Kussmaul, der hat es nicht gerne gehabt, wenn ich ins Zimmer gekommen bin, und einmal, da hat er mir …»

«Das interessiert mich nicht, Pospischil.»

«Da hat er mir eine leere Flasche an den Kopf geworfen … Ja, also, der Herr Swift, der ist mit mir zum Telefon gegangen, und dann hat er geredt, englisch, ich hab nix verstanden, und dann ist er fortgegangen. Hat mir gesagt, ich soll dem Kussmaul sagen, er kann die Partie nicht fertigspielen … Aber ich hab mich verspätet, hab zu tun gehabt, andere Gäste haben geläutet, oh mein! Der Herr Hofrat wissen gar nicht, wie schwer es unsereiner hat, den ganzen Tag laufen, und das kleine Trinkgeld, geizig sind die Schieber …»

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