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Meine Eltern schauten mit großem Erstaunen auf den neuen Boden, der wie ein Spiegel glänzte, und auf die mo­­derne, die Augen blendende Beleuchtung des Flughafens und sagten im Chor zu Mamdoh, das sei ja moderner als im Westen. Mamdoh grinste und meinte verschmitzt: «Wir haben Fortschritte gemacht. Jetzt sind wir dran, den Komfort zu genießen.» Draußen zeigte er auf das neue hellblaue Auto auf dem Parkplatz schräg vis-à-vis vom Ausgangstor des Flughafens. Wir schlängelten uns durch die vielen Autos und hörten das Klicken der Autotüre, die Mamdoh mit der Fernbedienung demonstrativ öffnete, bevor wir den Wagen erreicht hatten. Es war sehr heiß in diesem Juli, man hatte das Gefühl, vom neu asphaltierten Bo­­­den steige einem Glut ins Gesicht hoch. Mamdoh wies uns die Plätze im Auto zu, es war sehr angenehm im klimatisierten Wagen. Mein Vater machte seinen Scherz, dass sie hier jetzt besser leben würden als in der Bischofstraße, mein Onkel sagte seinem jüngeren Bruder, während er seinen Gurt anschnallte, dass dies alles dank dem jüngeren Bruder Safir so sei, der der Familie immer treu geblieben sei wie der Baum seinen Früchten.

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