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Sie erkannte undeutlich die leuchtende Segelfrisur der Rechtsanwältin M., schon damals eine leidenschaftliche Konzertgängerin; einen Augenblick war ihr, als erkenne sie einen nahen Verwandten, seine Glatze glänzte, und er wandte sich einer Frau zu, nicht seiner Frau. Der Verwandte ging zwei Stufen hinunter, um seine Frau zu suchen, auch Gina suchte sie, sah andere sorgfältig frisierte Ehefrauen mit dem Programm in der Hand, aber nicht sie.

Sie hatte die Glastür erreicht und blickte hinein.

Der Architekt M. mit vielleicht seiner Tochter, zwei Kinder Tanzi oder bereits die Kinder der Kinder, die Familie R., vollzählig, Professor P. mit seiner immer­gleichen Weste, die Schwestern P. von der Garage, verschwägert mit Weine und Spirituosen, Lächeln, Falten, Schmuck; Markenjeans, Uniformen, Hände in der Tasche, Handküsse, Zigaretten, eine weisse und runde Uhr, ein Arm erhoben über die Köpfe, um zum Abschied zu winken, ihr vielleicht, mir, weisse Köpfe, Brillen, Familiennasen, Dior- oder Katarrniesen, Rücken am Erfrischungsstand, Lücken und Nachgerückte, Ablehnungen und Preise, Karrieren, Hochzeiten, Abstimmungen, Sterben und Erben, Geld auf der Bank, Kunst und Scheidungen, Schifffahrtsunternehmen.

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