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Tetu stand auf und streckte dem Häuptling die Hand entgegen. Er begrüßte ihn in dessen Sprache. Der Alte erwiderte seinen Gruß, ohne freilich seine Hand zu nehmen. Ein Mißverständnis, das mehrere Männer dazu veranlaßte, Tetu begeistert die Hand zu schütteln. Der Turkana hielt nun eine längere Rede, von der Tetu kein Wort verstand. Danach verneigte er sich, gab einem seiner Leute ein Zeichen, verneigte sich ein weiteres Mal und verließ, ohne sich noch einmal nach Tetu umzuschauen, den Raum. Die meisten Leute folgten ihm.

Ein paar Frauen blieben, Kinder und der Mann, dem der Alte zugenickt hatte. Offensichtlich der Wirt. Er jagte die Kinder aus dem Haus und schickte die Frauen in die Küche. Er befahl, dem Polizeichef den gewünschten Tee zu bringen, verlangte ebenfalls eine Tasse und setzte sich zu Tetu an den Tisch. Mit dem Arm über die Tischplatte fahrend, als wolle er andeuten, daß nun über alles gesprochen werden könne, fragte er auf englisch:

«Was weiter nun?»

Tetu bat um eine Übersetzung der Ansprache, worauf der Wirt achselzuckend meinte:

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