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«Das Geschwätz eines Greises. Er begrüßte Sie und wünschte Ihnen einen guten Aufenthalt.»

«Weiß er denn nicht, daß ich seit zwei Jahren hier bin, daß ich die Polizeistation leite, daß ich …»

«Doch, er hat davon gehört. Mein Vater ist einer der Chiefs. Er war ein bißchen beleidigt, daß Sie sich so lange nicht bei ihm gemeldet haben.»

Tetu schwieg. Man hatte ihm vor zwei Jahren geraten, sich mit den lokalen Führern zu verständigen. Er ließ sich von seinem Fahrer von Dorf zu Dorf kutschieren und begrüßte reihum alle alten Männer. Die Chiefs lernte er nicht kennen.

Die Frau brachte ein Tablett mit Tassen und Tee, schenkte ihnen ein und verschwand wieder.

Tetu fand, er dürfe nun, ohne deswegen als unhöflich zu gelten, zur Sache kommen, schließlich wollte er nicht viel mehr als eine Auskunft. Und ohne Umschweife fragte er, ob dem Wirt bekannt sei, daß einer seiner Gäste letzte Nacht mit einem Messer im Rücken auf dem Weg ins Krankenhaus gestorben sei?

Der Mann, der eben noch fließend Englisch konnte, wollte plötzlich nichts verstanden haben. Er wischte mit seinem Arm über den Tisch, mehrmals, und wiederholte sein blödes ‹Was weiter nun?›. Eine Floskel, die er wohl für beschlagen hielt.

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