Читать книгу Frau Kaiser und der Dämon онлайн

78 страница из 85

„Oh Lene“, Johannes schüttelte lachend den Kopf.

Nachdem Leni gefrühstückt hatte, fuhr Johannes nach Hause, um die Katzen zu versorgen und um selber zu duschen und zu frühstücken. Als er zurückkam, hatte Leni gerade ihre Physiotherapie beendet.

„Na, wie geht es dir, mein Schätz-chen?“ Er streichelte ihr über den Kopf und küsste sie zärtlich.

Sie strahlte ihn an: „Blendend.“

Kurz darauf kam ein Pfleger ins Zimmer. „Dornröschen, ich soll Sie in die Gynäkologie zur Untersuchung bringen.“ Er setzte sie in einen Rollstuhl und unter Begleitung von Johannes wurde sie in den gynäkologischen Untersuchungsraum gebracht und auf eine Liege gelegt.

„So, Sie wollen also nach Hause?“, fragte der Gynäkologe. Leni nickte bejahend und lächelte den Arzt an. Er bat sie, den Bauch frei zu machen und betastete ihn. „Wir machen jetzt erst mal ein Ultraschall und dann legen wir den Wehenschreiber an.“

„Die Kinder liegen nicht richtig, sobald die Wehen einsetzen, kommen sie in die Klinik, dann müssen wir einen Kaiserschnitt machen“, sagte er und schaute sie ernst an. „Da ist aber Leben in der Bude“, meinte er lachend, als eines der Kinder wie wild rumzappelte.

Правообладателям