Читать книгу Frau Kaiser und der Dämon онлайн

75 страница из 85

„Ich will endlich nach Hause“, jammerte sie nach einigen Minuten.

„Ja, mein Schätz-chen, ich weiß, ich hätte dich auch gerne wieder zu Hause.“

Ganz allmählich begannen sie sich wieder zu liebkosen. Als die Berührungen leidenschaftlicher wurden, zog er seine Hose aus und legte sich zu ihr auf das Bett.

„Pscht, Lene, nicht so laut“, bremste er sie, als sie anfing zu stöhnen. „Man hört dich sicher in den Nachbarzimmern und auf dem Gang.“ Daraufhin machte Leni den Fernseher an und stellte ihn relativ laut ein. Als sie dann wieder anfingen mit dem Liebesspiel, grub sie ihren Mund in seine Schulter, um nicht gehört zu werden. Er brachte sie ganz allmählich, mit dem Mund an ihrer Brust und der Hand, die mittlerweile den Weg in ihren Slip gefunden hatte, zum Höhepunkt. Danach zog sie ihren Slip ganz aus und legte ihren Unterleib quer über seinen.

„Lene, was wird das jetzt wieder?“, fragte er und lachte leise. Sie nahm sein Glied, hielt es vor ihre Vagina und begann ihre Hand rauf und runter zu bewegen.

Правообладателям