Читать книгу Frau Kaiser und der Dämon онлайн

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„Das klingt doch ganz gut“, meinte er zuversichtlich und Leni nickte zustimmend.

„Ich freu mich so“, stammelte sie aufgeregt. Er war froh, dass sie vor kurzem umgezogen waren und das Haus, in dem sie jetzt wohnten, einen Lift hatte. So sollte es kein Problem sein, Leni in die Wohnung und auch wieder zum Auto zu bringen.

Am Abend half er ihr aus ihren Kleidern und zog ihr das Nachthemd an, danach ölte er ihr wieder wie gewohnt den Bauch ein. Sie nahm seine Hand, legte sie zwischen ihre Beine und sah ihn bittend an.

„Lene, Schätz-chen, das geht doch nicht“, wehrte er ab. „Was machen wir denn, wenn jemand kommt? Du musst doch gleich noch deine Spritze kriegen“, fügte er erklärend hinzu, als er ihre Enttäuschung sah. Er sah, wie ihre aufgestellten Brustwarzen fast das Nachthemd durchbohrten und fühlte, wie sich auch bei ihm eine Erregung bemerkbar machte. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Lass uns warten bis heute Nacht, da stört uns niemand.“

„Versprochen?“

Er nickte ihr verschwörerisch zu: „Versprochen.“

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