Читать книгу Frau Kaiser und der Dämon онлайн

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Er lachte: „Ganz einfach, ich trage meine Frau auf Händen.“

„Oh, das ist aber schön. Bei meinem Gewicht hätte mein Mann ganz schön was zu schleppen“, meinte sie dann lachend.

Als Leni rief, dass sie fertig sei, kam die Pflegerin wieder zu ihr und hatte eine kleinere Vorlage und einen von Lenis Slips in der Hand. „Ich denke, die Windel brauchen wir jetzt nicht mehr“, meinte sie und zog Leni ihren Slip mit der neuen Vorlage an. Leni lächelte sie glücklich an und freute sich, dass sie schon wieder einen weiteren Schritt in ein normales Leben geschafft hatte. Unter Mithilfe von Johannes wurde Leni wieder in ihr Bett gebracht.

„Na, alles klar, Schätz-chen?“ fragte er zärtlich. Leni nickte, nahm seine Hand, legte sie auf ihren Bauch und sagte: „Ich liebe dich, Jo.“

„Ja, ich dich auch, meine süße Kaiserin.“ Er strich ihr über den Kopf, wobei er feststellte, dass ihre wegen der Operation kurz geschorenen Haare schon wieder etwas gewachsen waren und küsste sie zärtlich.

„Jo, ich will nach Hause“, sagte Leni unvermittelt.

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