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„Bevor du kommst, will ich Little Joe aber haben“, flüsterte sie erregt.

„Lene, das geht doch nicht“, wollte er abwehren.

„Nur ein ganz kleines Stückchen“, bettelte sie und kurz bevor er explodierte, führte er dann auch die Spitze behutsam in sie ein. Sie drückte sich fester an ihn, so dass er noch etwas tiefer in sie eindrang.

„Lene, du bist eine Hexe, weißt du das?“, schalt er sie leise, als er wieder zu Atem gekommen war.

„Warum denn, das macht doch nichts, wir bewegen uns doch gar nicht. Ich wollte ihn einfach mal wieder spüren“, flüsterte sie entschuldigend. „Nach der Entbindung gibt es eine lange Durststrecke“, fügte sie erklärend hinzu.

Sie blieben eine Zeitlang eng umklammert liegen, bis es Johannes zu unbequem wurde, da das Bett eindeutig nicht für zwei Personen ausgelegt war. Zudem brauchte Leni für ihren dicken Bauch einiges an Platz. Als er sich von ihr lösen wollte, protestierte sie maulend.

„Hör zu Schätz-chen, ich hänge halb in der Luft und habe mittlerweile einen ganz kalten Hintern“, sagte er leise lachend und stand auf. Er machte den Fernseher aus, umarmte und küsste sie nochmals und legte sich in das andere Bett. Nachdem sie ihm nochmals bestätigt hatte, wie sehr sie ihn liebte, schlief Leni selig lächelnd ein.

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