Читать книгу Frau Kaiser und der Dämon онлайн

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Johannes hatte die Schuhe ausgezogen und sich zu Leni aufs Bett gesetzt. Er küsste und liebkoste sie zunächst sanft, dann schob er ihr Nachthemd hoch und streichelte ihre Brüste, während ihre Hände unter seinem Sweatshirt sanft über seinen Rücken wanderten. Er wollte gerade anfangen, ihre Brustwarzen mit dem Mund zu bearbeiten, als die Tür aufging.

„Guten Abend, es tut mir leid, dass ich so spät komme, aber wir hatten noch einen Notfall“, sagte der Arzt, der jetzt das Zimmer betrat. Leni wurde rot und zog sich schnell die Bettdecke bis zum Hals hoch und Johannes fuhr sich verlegen mit der Hand durch die Haare. Der Arzt beäugte ihn kritisch und trat dann an das Bett.

„Ich habe gehört, Sie möchten nach Hause?“ Er sah Leni fragend an.

„Ja bitte“, wisperte Leni noch immer etwas verwirrt. Mit dieser späten Störung hatten sie beide nicht gerechnet.

„Na dann schaun wir doch mal. Gewisse Reflexe scheinen ja schon wieder ganz gut zu funktionieren“, meinte er zweideutig und zwinkerte ihr zu. Worauf Leni erneut die Röte ins Gesicht schoss.

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