Читать книгу Heimat-Heidi Staffel 6 – Heimatroman. E-Book 51 - 60 онлайн

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Das Essen war ausgesprochen gut. Laura bedankte sich bei Frau Zernecke deswegen und als die abräumen kam, stand Laura sofort auf und half ihr. Alles Reden von Frau Zernecke, daß das doch nicht gehe, halfen nichts. Laura räumte vollständig mit ab und half auch noch die Spülmaschine einzuräumen.

»Wir könnten noch ein wenig ausgehen«, schlug Laura vor.

»Hier in Oberstdorf?« fragte Max.

»Ja, sicher.«

»Und wohin geht man hier? Ich meine, stupid in einer einfachen Kneipe hocken ist jetzt nicht das, was ich brauche.«

»Was brauchen S’ denn?«

»Ein bisserl Atmosphäre«, antwortete Max.

»Was für Atmosphäre?«

»Atmosphäre, die meine Seele streichelt«, antwortete Max, wobei er lächelte.

Laura lächelte zurück. »Wir könnten ins ›Mozart‹ gehen, da ist für jeden die Atmosphäre, die er mag. Das heißt, manchmal geht’s hoch her und…!«

»Ich kenne das ›Mozart‹«, sagte Max.

»Na, prima.«

»Ich bin aber schon zig Jahre nimmer dagewesen.«

»Und warum nicht?«

»Das erzähl’ ich Ihnen ein anderes Mal«, antwortete Max. Dann nickte er. »Also gut, gehen wir ins ›Mozart‹. Ist Adrian immer noch so cool wie früher?«

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