Читать книгу Fürstenkinder Box 2 – Adelsroman. E-Book 6-10 онлайн

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»Teine Wauwau, das is Teddy! Teddy ist danz lieb. Is teine Wauwau auch lieb? Teddy Wauwau steicheln!«

Und er nahm Teddys dicke braune Pfote und fuhr vorsichtig damit über Pits rauhes Fell. Dem machte das Spiel Spaß, er wedelte stärker, schlug mit seiner kleinen Pfote nach dem komischen Tier, das so nach Mensch roch, bellte fröhlich, und das schönste Spiel begann, woran sich schließlich auch Peter, der Jagdhund, beteiligte. Von da ab war es Peter, der den Teddy vorsichtig in seine Schnauze nahm und Klaus nachtrug, wenn er ihn mal irgendwo liegenlassen hatte.

Das Gespräch der drei Erwachsenen am Frühstückstisch war vorübergehend verstummt. Eine heiße Welle von Glück und Liebe stieg wieder in Marisa hoch, als sie ihren Jungen so unbefangen spielen sah. Alle drei verfolgten die anmutigen Bewegungen des Kleinen, sein liebevolles Geplapper mit dem Teddy und den zwei Hunden. Die Baronin sprach aus, was Marisa schon oft gedacht hatte.

»Wer mag der Vater des Kindes sein? Die Mutter haben Sie ja kennengelernt, wie Sie uns neulich erzählten.«


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