Читать книгу Liebe In Monte Carlo онлайн

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Tempera war sehr still. Dann fragte sie: „Meinst du damit, Alaine, daß ich als deine Zofe mitkommen soll?“

„Warum nicht? Ich bin ganz sicher, man wird gut für die Zofen sorgen. Die Arnold hätte bestimmt eine Menge zu sagen gehabt, wenn es anders wäre.“

Als Tempera schwieg, drang Lady Rothley weiter auf sie ein: „Um Himmels willen, Tempera, sieh doch ein, daß das die einzige Lösung ist! Du könntest dich um meine Kleidung kümmern und könntest mir verraten, welches die besten Bilder sind, obgleich ich sowieso nicht verstehe, warum man sich die Wände damit pflastert.“

„Aber wenn nun der Herzog herausfindet, daß ich Papas Tochter bin?“ fragte Tempera langsam. „Würde ihm das nicht ziemlich eigenartig vorkommen?“

„Wie soll er das denn herausbekommen? Du wirst natürlich nicht unter deinem richtigen Namen reisen. Ich glaube auch nicht, daß er überhaupt weiß, daß dein Vater eine Tochter hatte - er hat dich bestimmt nie erwähnt.“

Tempera erhob sich und ging zum Fenster. Sie schaute auf den grauen Himmel und die benachbarten Hinterhöfe.

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