Читать книгу Liebe In Monte Carlo онлайн

33 страница из 38

„Na, hoffentlich“, erwiderte der Diener. „Aber halten Sie die Augen offen, und gehen Sie nicht allein im Mondschein spazieren.“

„Ich werde Ihren Rat beachten“, antwortete Tempera spröde.

„Die einzige Ausnahme wäre natürlich ich selbst“, er machte eine anzügliche Verbeugung, „Ihr untertänigster Diener. Ich würde mich nach Ihrer Rückkehr mit Vergnügen ein bißchen um Sie kümmern.“

„Ich werde mir das sehr sorgfältig überlegen“, sagte Tempera und konnte sich das Lachen kaum verkneifen.

Es lag natürlich nur an ihrer Jugend, daß der Diener es wagte, so unverschämt mit einer höherrangigen Bediensteten zu sprechen. Tempera konnte deshalb dem Flegel nicht böse sein.

Als sie den Zug erreichten, stellte sie fest, daß alles vorzüglich organisiert war. Der Herzog hatte zwei private Wagen an den normalen Schiffszug anhängen lassen. In dem einen waren seine Gäste, wie Lady Rothley, untergebracht. In dem anderen fuhren die Diener, ein Reisebegleiter und einige Bediente, die nur bis Dover mitkamen. Sie hatten eine unübersehbare Menge an persönlichem Gepäck eingeladen. Außerdem waren auch noch zwei Zofen dabei.

Правообладателям