Читать книгу Liebe In Monte Carlo онлайн

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Lady Rothley stieg ebenfalls aus und stand hilflos und sehr schön aussehend da. Nun kam auch schon ein Bedienter auf sie zu, der die Livree der Chevinghams trug. Er nahm seinen Zylinder, an dem eine Kokarde befestigt war, ab, verbeugte sich und fragte: „Verzeihung, Madam, werden Sie an der Party Seiner Hoheit, des Herzogs von Chevingham, teilnehmen?“

„Ich bin Lady Rothley!“

„Bitte folgen Sie mir, M’lady“, bat der Diener. „Man wird sich um Ihr Gepäck kümmern.“

Ein zweiter Diener trat auf Tempera zu.

„Machen Sie sich keine Mühe“, sagte er, „ich werde mich um alles kümmern.“

„Dann geben Sie acht, daß Sie nichts vergessen“, ermahnte Tempera ihn.

„Verlassen Sie sich nur auf mich“, erwiderte er. „Geben Sie mir diese Reisetasche. Es ist wirklich nicht nötig, daß Sie sie selbst schleppen, wenn wir einen Gepäckträger haben.“

Der Diener sprach ungezwungen und natürlich, eben wie ein Angestellter zum anderen. Als das Gepäck schließlich auf dem Karren aufgestapelt war und sie dem Gepäckträger folgten, ging Tempera neben ihm her.

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