Читать книгу Liebe In Monte Carlo онлайн

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„Sind Sie schon mal im Süden gewesen?“ fragte der Diener.

„Nein. Aber ich freue mich schon darauf.“

„Ganz nett, mal aus der Kälte herauszukommen. Ich beneide Sie.“

„Kommen Sie denn nicht mit?“ fragte Tempera.

„Das Glück hab’ ich nicht. Da sind meistens ,Franzmänner' im Château Seiner Hoheit. Ständige lokale Besatzung, sozusagen. Aber natürlich fährt Mr. Bates, der Butler, mit. Er ist schon Abend mit Seiner Hoheit abgereist und mit seinen Kammerdienern. Ich wollte, ich wäre unter ihnen.“

„Sagten Sie, Seine Hoheit sei schon abgereist?“

„So ist es“, bestätigte der Diener. „Er macht sich nichts aus dem Geschnatter und dem Lärm seiner Umgebung, wenn er verreist, und wer könnte ihm das übelnehmen?“

Der Diener grinste Tempera an und fügte hinzu: „Passen Sie nur gut auf sich auf, mit all diesen liebestollen Franzosen um Sie herum. Nach allem, was ich gehört habe, kann denen eine schöne Frau nicht über den Weg trauen.“

„Ich kann Ihnen versichern, daß ich schon auf mich aufpassen werde“, sagte Tempera förmlich.

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